von Dionys Zink
(veröffentlicht 3/2003)
Nach wie vor wird in Edmonton, Ottawa und Little Buffalo zäh um Kompromisse gerungen, und weiterhin sind die Unterhändler der Lubicon Lake Indian Nation optimistisch. Man werde es wohl nicht mehr bis Weihnachten dieses Jahres schaffen, aber noch innerhalb der Amtszeit des kanadischen Ministerpräsidenten Chretien solle ein unterschriftsreifes Vertragswerk ausgearbeitet sein. Chretien beabsichtigt im Februar 2004 von seinem Amt als Regierungschef zurückzutreten, um seiner liberalen Partei einen Wechsel weit vor den Neuwahlen 2006 zu ermöglichen.
Mit den laufenden Verhandlungen rücken die Lubicon Cree ihrem Ziel, endlich zu einem Landabkommen für ihr etwa 10.000 km2 großes traditionelles Jagdgebiet zu gelangen, so nahe, dass man sich in ihrem Hauptort Little Buffalo, aber auch in Unterstützerkreisen Gedanken über die Umsetzung dieses Abkommens Gedanken macht. Die Erfahrungen auch mit neuzeitlichen Verträgen, etwa bei den James Bay Cree in Quebec oder den Algonquin von Barriere Lake, ebenfalls in der französischsprachigen Provinz, zeigen leider sehr deutlich, dass von den Unterschriften bis zur Implementierung ein langer Weg zurückzulegen ist.
In der Vergangenheit mussten indianische Nationen und Gemeinden immer wieder die Erfahrung machen, dass die Verfügbarkeit von Geld, z.B. aus Entschädigungszahlungen für Landabtretungen, oder Arbeitsplätzen, etwa im Aufbau einer neuen Infrastruktur, zu erheblichen Spannungen innerhalb der indianischen Gemeinschaften führt. Diesen Belastungen können die indianischen Strukturen (Familienverbände, gewählte Gremien) vor allem dann nur schwer standhalten, wenn sich nicht-indianische Interessen in die kommunalpolitischen Zusammenhänge einmischen.
Eine Retorten-Band: Die sogenannten Woodland Cree
Bei den Lubicon Cree war dies spätestens seit den erfolgreichen Protestaktionen um die olympischen Spiele 1988 in Calgary und der Blockade der Ölindustrie im Lubicon-Gebiet der Fall. Mit Versprechungen und kleinen Bestechungen wurden Indianer in der Region, die zum größten Teil nicht zur Lubicon Lake Indian Nation gehören, dazu überredet der sogenannten Woodland Cree Band beizutreten. Diese „Woodland Cree Band“ ist eine Retortenschöpfung der damaligen kanadischen Bundesregierung gewesen, die keinerlei historische Begründung für ihre Existenz nachweisen kann. Ihre Mitglieder sind nicht miteinander verwandt, teilweise stammen sie aus anderen Regionen der Provinz Alberta und können auch keine traditionelle Nutzung in ihrem heutigen Wohngebiet nachweisen.
Die Zielrichtung der kanadischen Politik zu Beginn der 90er Jahre war leicht zu erkennen. Mit der neuen Band sollten konkurrierende Besitzansprüche der Lubicon Cree und der Woodland Cree geschaffen werden, um der kritischen Öffentlichkeit weiszumachen, die Regierung kümmere sich ja um die indianischen Belange, indem sie der kooperativen Woodland Cree Band ein Reservat mit Infrastruktur einrichte, wohingegen die widerspenstigen Lubicon Cree uneinsichtigerweise überzogene Forderungen stellen würden. Für die seinerzeitige Annahme des Woodland Cree Vertrags zahlte die Regierung den Woodland Cree eine Kopfprämie, die wenige Wochen später durch Einbehaltung der fälligen Sozialhilfe den Woodlanders wieder weggenommen wurde. Sie hätten ja, so die Erklärung der Behörden, ein Einkommen und seien nicht mehr auf die Sozialhilfe angewiesen. Im Klartext: Die Woodland Cree wurden mit der ihnen ohnehin gesetzlich zustehenden Sozialhilfe bestochen, den ihnen angebotenen Vertrag anzunehmen.
Die Mehrheit der Woodland Cree lebt heute wieder von der Sozialhilfe. Es ist dem Band Council dieser bedauernswerten Gemeinde nicht gelungen, mit den bescheidenen Mitteln aus dem Vertrag ein funktionierendes Gemeinwesen zu schaffen, die Woodland Cree Band ist pleite. Die wenigen echten ehemaligen Lubicon Cree, die sich dieser sogenannten Band anschlossen, werden auf viele Jahre hinaus eine soziale und persönliche Belastung für die Entwicklung der Lubicon Cree sein. Die verwandtschaftlichen Bindungen fordern eine Unterstützung der Pleite-Indianer, die politischen Entscheidungen der „Woodland Cree Indian Resignation“ sprechen dagegen.
Eine weitere Abspaltung: Die Loon River Indian Band
Mit ganz ähnlichen Mitteln gelang der kanadischen Bundesregierung im Verein mit ihren Partnern in der Provinzregierung Albertas eine weitere „Abspaltung“. Nordöstlich der Lubicon Cree lebt eine kleinere Cree-Gemeinde, die verwandtschaftlich und historisch eng mit den Lubicon Cree verbunden war und ist. Anders als bei den „Woodlanders“ handelt es sich hier immerhin um räumlich und sozial gefestigte Familienverbände, die tatsächlich einen Anspruch auf separate Verhandlungen begründen können. Die „Loonies“ trennten ihren Landrechtsanspruch von dem der Lubicon Cree und handelten eine eigenen Vertragslösung aus, weil sie offensichtlich nicht mehr an einen Verhandlungserfolg der Lubicon Cree glaubten. Zu lange verschleppten die Regierungsunterhändler die Gesprächsrunden, so dass die Loonies schließlich bereit waren, mit einem ähnlichen Vertragsergebnis wie die Woodlander ihren Frieden mit der kanadischen Regierung zu machen.
Mit dem Regierungswechsel von den Konservativen unter Brian Mulroney und Kim Campbell zu den Liberalen unter Jean Chretien trat allmählich ein Wandel im politischen Umgangsstil ein. Die kanadische Bundesregierung sicherte zu, keine weiteren Abspaltungsversuche zu fördern und keine weiteren Ansprüche seitens weiterer Bands an dem zur Verhandlung stehenden Gebiet mehr anzuerkennen. Beobachter der Situation haben den Eindruck, dass sich die Bundesregierung auch weitgehend an ihre Zusage gehalten hat.
Indianisches Absurdistan: Die Inszenierung der „Little Buffalo Cree Band“
Ebenfalls auf Mitte der 90er Jahre ist ein weiterer Abspaltungsversuch zu datieren. Im Jahr 1994 wurde Bernard Ominayak, der seit 1978 amtierende Chief, mit einer Zweidrittelmehrheit in seinem Amt bestätigt. Der unterlegene Gegenkandidat war Billy Joe Laboucan, der damals nach 15-jähriger Abwesenheit in seine Heimat zurückgekehrt war. Im Jahr darauf ereignete sich eine denkwürdige Pressekonferenz in Edmonton, bei der Provinzregierungssprecher Wayne Bill den Lubicon-Indianer Billy Joe Laboucan zusammen mit Anwälten als Anführer einer „Dissidentengruppe“ präsentierte. Auf die Nachfrage der anwesenden Journalisten, wer denn Anwälte und Pressekonferenz bezahlte, erklärte Wayne Bill, dass das niemanden etwas angehe. Billy Joe Laboucan präsentierte ein Video, das die damals noch neuen Baulichkeiten bei den Woodland Cree und die barackenartigen Wohnverhältnisse der Lubicon Cree präsentierte. „Das ist es, was die Lubicon wirklich wollen.“
Weil aber der Häuptling und seine Berater sich in ihre eigene Rebellion verrannt hätten, seien er und seine Gefolgsleute zu dem Entschluss gekommen, sich von der Lubicon Lake Indian Nation „scheiden zu lassen“ und als Little Buffalo Cree Band ihr Glück in eigenen Verhandlungen mit der Bundesregierung zu versuchen. Billy Joe Laboucans wirre Statements gipfeln in der Behauptung, dass die „Little Buffalo Cree“ sich seit jeher von den Lubicon Cree unterschieden hätten und als eigenständige Gruppe anzusehen seien. Er vertrete die Interessen von zwei Dritteln der Lubicon Cree Mitglieder. Auf die Nachfrage, wie er denn diesen Anspruch belegen könne, da er doch bei den Wahlen 1994 nur ein Drittel der Stimmen hatte hinter sich bringen können, gab Laboucan zu, die Berechnungsgrundlagen für diese Zahl nicht zu kennen. Dabei leisteten die Lubicon Cree Beiträge zu Billy Joe Laboucans Berufsausbildung, Billy Joe Laboucan war Angestellter der Lubicon Cree und diente sogar einige Zeit als gewähltes Mitglied des Lubicon Band Council, das den Häuptling berät.
Die Absurdität ist kaum zu übersehen: Übertragen auf demokratische Verhältnisse in Europa, würde das bedeuten, dass die Wahlverlierer darauf Anspruch erheben, bei nicht gewonnener Wahl ihre eigene Gemeinde, ihren eigenen Landkreis, ihr eigenes Bundesland, einen eigenen Staat aufzumachen. Noch 1995 strengte die „Dissidentengruppe“ um Billy Joe Laboucan mit Hilfe ihrer aus unbekannter Quelle finanzierten Anwälte eine Klage gegen die kanadische Bundesregierung an. Ziel dieser Klage: Ruhen aller Landrechtsverhandlungen mit den Lubicon Cree, bis über den Status und die Rechtsansprüche der neuen Band Klarheit geschaffen sei. Noch im selben Jahr erklärten dann die Anwälte, dass das Verfahren ohne neuen Gerichtstermin ruhen solle.
Wahlanfechtung ohne Wahlberechtigung
Kurz vor der Wahl 1999 meldete sich das zuständige Gericht bei den Klägern und schlug die Einstellung des Verfahrens vor, da die Kläger seit vier Jahren keine neuen Schritte unternommen hätten. Der zwischenzeitlich neue Anwalt der „Dissidentengruppe“ namens Roddick lehnte die Einstellung des Verfahrens ab, mit der Begründung, die Klage könne sich bei einem Wahlsieg der Dissidenten im zweiten Anlauf ohnehin erledigen. Wenig später ging im Büro der Lubicon Lake Indian Nation die Aufforderung ein, den Anwälten der „Dissidentengruppe“ die Mitgliederliste und die Wahlordnung zuzustellen.
Als Kandidaten für das Amt des Häuptlings wurde Mike Ominayak präsentiert, ein weitläufiger Verwandter des nach wie vor amtierenden Chiefs Bernard Ominayak. Bei Kenntnis der Wahlordnung müssen sich zumindest die „Dissidenten“-Anwälte eines eklatanten Widerspruchs bewusst gewesen sein: Ihre Mandanten hatten 1995 eidesstattlich erklärt, nicht mehr Mitglieder der Lubicon Lake Indian Band sein zu wollen, zugleich strebten sie aber Wahlämter der Lubicon Lake Indian Band an. Nach den Erfahrungen mit der Woodland Cree Band und auf Drängen der kanadischen Bundesregierung hatten die Lubicon Cree schon vor der letzten Wahl ihre Wahlordnung geändert. Wahlberechtigt ist jeder Cree-Indianer, der mindestens 18 Jahre alt ist, seinen dauerhaften Wohnsitz im Lubicon-Gebiet hat und Abstammungsund Verwandtschaftsbeziehungen zu anderen Lubicon Cree nachweisen kann. In der Regel ist das kein Problem, da die Lubicon Cree nur wenige hundert Mitglieder umfassen. Die Verwandtschafts- und Abstammungsverhältnisse sind innerhalb der Gemeinde jedem Erwachsenen wohlvertraut.
Nicht wahlberechtigt sind Cree-Indianer, die alle diese Bedingungen erfüllen, dann, wenn sie öffentlich erklärt haben, einer anderen indianischen Band oder Gemeinde angehören zu wollen. Weil zum Zeitpunkt der Änderung der Wahlordnung die Woodland Cree Band noch keine staatlich anerkannte indianische Band war und die Lubicon Cree in Kenntnis der Situation und politischen Hintergründe, diese Retorten-Band ohnehin nicht als „Stamm“ anerkennen (siehe oben), wurde bewusst darauf verzichtet, zu definieren, welchen Status diese andere Band haben sollte.
Streng genommen geht es die Lubicon Cree ja auch gar nichts an, welchen Rechtsstatus die Gruppierung gegenüber der Regierung hat, der sich frühere Lubicon aus welchen Gründen auch immer zurechnen wollen. Die Wahl am 25.4.1999 wurde von Sharon Venne geleitet, einer indianischen Anwältin, die selbst keine Lubicon-Indianerin ist, aber über weitreichende Erfahrungen in diesem Bereich verfügt. Wie bei Abstimmungen nach traditionellem Modus üblich, stellte sie zunächst fest, wer von den Anwesenden wahlberechtigt sein würde. Für die „Dissidenten“, die nicht nur ihren Kandidaten Mike Ominayak ins Rennen schickten, sondern ihn auch wählen wollten, waren Erklärungen vorbereitet worden, mit denen sie ihre früheren eidesstattlichen Aussagen betreffend ihre Zugehörigkeit zur Little Buffalo Cree Band hätten widerrufen können. Einige „Dissidenten“ machten davon Gebrauch und wurden als Wahlberechtigte zur Abstimmung zugelassen. Andere weigerten sich, ihre Zugehörigkeit zur Little Buffalo Cree Band zu widerrufen und wurden dementsprechend von der Wahl ausgeschlossen. Bernard Ominayak wurde in diesem Wahlgang einstimmig (!) in seinem Amt bestätigt.
Nur wenige Wochen danach wurde die Einstellung des Verfahrens von 1995 (Anerkennung einer separaten neuen Band) verfügt und etwa zeitgleich eine neue Klage angestrengt: Bei der Wahl von 1999 sei Mitgliedern der Lubicon Lake Indian Nation widerrechtlich das Wahlrecht entzogen worden, die Wahl sei daher ungültig. Am 14.5.2003 erging nun das Urteil in diesem Rechtsstreit: Das Gericht erklärte zwar die Wahl für rechtens (wohl aufgrund der klaren Mehrheitsverhältnisse), entschied aber zugleich, dass die Kläger zur Wahl hätten zugelassen werden müssen, da sie auch dann noch Lubicon Cree gewesen seien, nachdem sie ihre Trennung eidesstattlich bekundet hätten, weil die „Little Buffalo Cree Band“ noch nicht von der Bundesregierung anerkannt worden sei.
Interessant ist auch die Zusammensetzung der Liste von Klägern, in deren Namen Anwalt Roddick vor Gericht auftritt. Nach Recherchen der Lubicon Lake Indian Band findet sich unter den Klägern eine Vierzehnjährige ohne Wahlrecht, acht Indianer, die nach eigener Aussage anderen indiansichen Bands angehören, neun nicht dauernd ortsansässige Lubicon Cree, sechs Lubicon Cree, die bei der Wahl nach eigener Aussage gar nicht anwesend waren, und neun weitere Personen, die entweder mitabgestimmt haben oder ebenfalls nicht anwesend waren. Auch die Kläger wurden zur Sache befragt. Doch erneut konnten sie keine Angaben machen, wer ihnen eigentlich die Anwälte, Transport- und Kommunikationskosten, Hotel- und Konferenzräume bezahlt.
Spur des Geldes
Über die wahren Hintermänner dieser Entwicklung kann derzeit nur spekuliert werden. Gesichert ist jedoch, dass ehemalige Funktionäre des Regionalbüros des Indianerministeriums (DIAND) und der entsprechenden Provinzbehörden, die bereits im Zusammenhang mit dem Daishowa-Boykott und dem Kampf gegen Union Oil of California (Unocal) für Lubicon-Gegner tätig waren, Anwälte bezahlen, die Rechtsansprüche der „Dissidenten“ durchsetzen sollen. Im Zusammenhang mit den bisher erfolgreichen Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und der Lubicon Lake Indian Nation, sieht es so aus, als würde ein zahlungskräftiger Gegner versuchen, den amtierenden Häuptling Bernard Ominayak durch einen gefügigen neuen Chief ersetzen zu lassen. Wie dann der mühsam erstrittene Landrechtsvertrag in die Praxis umgesetzt werden würde, kann sich jeder ausmalen, der die Leidensgeschichte der Lubicon Cree in groben Zügen kennt.
Wer aber steckt hinter den Anwälten und Beratern? Die journalistische Faustregel besagt: „Follow the trail of the money!“ („Folge der Spur des Geldes!“) Doch genau diese Spuren verlieren sich derzeit noch im Ungewissen. Neben den bekannten Erdöl- und Erdgasvorkommen birgt das traditionelle Lubicon-Territorium noch weitere Schätze: Teersande, Holz und möglicherweise auch Diamanten. Es scheint gut möglich, dass weiterhin das inzestuöse Durcheinander von Politik und Wirtschaft in Alberta hinter den Machenschaften bei Gericht steht. Zu den zwielichtigen Figuren gehört zum Beispiel John Festival, der Eigentümer der Firma Black Rock, die im Teersandgeschäft tätig ist. Um ihre Operationen ausweiten zu können, ist die Firma auf Grundwasservorkommen aus dem Lubicon-Gebiet angewiesen. Die Lubicon fürchten die Auswirkungen der thermischen Veränderung ihres Grundwassers, die mit der Gewinnung von Erdöl aus Teersand verbunden ist. Ein entsprechendes Ansinnen Black Rocks versuchen sie mit allen rechtlichen Möglichkeiten zu verhindern. John Festival verfügt mutmaßlich über Verbindungen zu Jack Tully und Henry Thiesen, den weißen Männern mit dem dicken Geldbeutel für die Anwälte hinter der „Dissidentengruppe“. Nebenbei ist er auch Arbeitgeber für einige Woodland Cree.
Eine zweifelhafte Rolle spielen auch christlich-fundamentalistische Sekten, die seit einigen Jahren überall im Norden Kanadas eine aggressive Missionstätigkeit entwickeln. Für diese selbsternannten Heilsprediger sind die weitgehend traditionell orientierten Lubicon Cree buchstäblich heidnische Kinder des Teufels. Die abgeschlossenen Zirkel vom Missionsdrang besessener Fanatiker bieten ausreichend konspirative Wege um Gelder in die richtige Richtung fließen zu lassen. Wie man aus den USA und Kanada weiß, sind diese „Kirchen“ weder harmlos, noch Verächter des Mammons. Es ist gut vorstellbar, dass sich im Hintergrund eine unheilige Allianz aus mächtigen Rohstoffkonzernen, mittelständischen Unternehmern, ehemaligen Regierungsfunktionären und fundamentalistischen Sektenangehörigen anstrengt, die Kontrolle über die Rohstoffe der Lubicon trotz Vertragsabschluss zwischen Regierung und Indianern zu erlangen.
Die Lubicon Cree gewinnen jeden Schlagabtausch mit ihren Gegnern, sollten sie dabei sein den Krieg zu verlieren?