Leider kann Indianer Inuit: Das Nordamerika-Filmfestival nicht zum 9. Mal im Frühjahr 2022 in Stuttgart stattfinden. Das Festival wird auf 2023 verschoben. Dafür aber hat sich der Veranstalter ein jetzt startendes Parallelprogramm, pandemiekonform und online, ausgedacht.

Mahnwache für Leonard Peltier

Die Stiftung “Right Livelihood Award” hat (unter anderen) Freda Huson von den Wet’suwet’en ausgezeichnet.

Vom 3.-6. Februar 2022 findet bereits zum neunten Mal das Filmfestival im Rotebühl-Zentrum in Stuttgart statt, das sich speziell dem Filmschaffen zu Indigenen Nordamerikas widmet. Update: Aufgrund der Pandemieentwicklung verschoben auf Anfang 2023!

Nach 20 Monaten Probebetrieb: Die neue Homepage von AGIM ist auf die “richtige” URL aktionsgruppe.de umgezogen.

In Richmond, Virginia wurde nach 130 Jahren die riesige Statue von General Robert E. Lee abgebaut — und das Ereignis live im nationalen Fernsehen und im Internet übertragen.

Auch im 500. Jahr der Eroberung Mexikos verleiht Österreich den Azteken-Schmuck nicht, der im Welt-Museum zu Wien ausgestellt ist.

Auch in der Provinz Saskatchewan wurde, genau wie zuvor in Kamloops, eine riesige Zahl von Kindern von Ureinwohnern auf dem Gelände eines Internats entdeckt.

Nach einer Überprüfung der Rechtsgrundlage der von der Regierung Trump erst im Januar für 10 Jahre vergebenen Förderrechte wurden Mängel festgestellt, und alle Aktivitäten wurden ausgesetzt.

Nachdem in einem ehemaligen Internat in Kamloops ein Massengrab mit 215 indigenen Kindern entdeckt wurde, sagt Premierminister Trudeau den Überlebenden Hilfe zu.