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Study on treaties, agreements and other constructive arrangements between States and indigenous populations

 
Hier finden Sie den vollen Text der bahnbrechenden Studie. Prof. Miguel Alfonso Martínez legt in dem letzten Teil 4 dar, weshalb die Verträge der europäischen Kolonisatoren und ihrer Nachfolger mit indigenen Völkern Verträge nach internationalem Recht sind, gleichbedeutend etwa Verträgen zwischen Deutschland und Frankreich, und welche Auswirkungen das hat. Es fällt nicht schwer, sich vorzustellen, welch gravierende Folgen das für Staaten wie die USA, Kanada aber auch für uns Europäer hat. Plötzlich sind die »alten« Verträge keine inneren Angelegenheiten mehr, sondern Pakte zwischen gleichberechtigten Regierungen. Es kommt nun entscheidend auf die Umsetzung dieser Studie an, damit soviel Schwung wie möglich auch genutzt werden kann.

[Dies ist weder eine offizielle UNO-Webseite noch eine von der UNO autorisierte oder geprüfte. Dieser Text wurde von dem Konferenzraumpapier CRP.1 der 16. Sitzung der Working Group on Indigenous Populations in Genf vom 26. bis 31. Juli 1998 gescannt. Anschließend wurde er per OCR nach HTML konvertiert von der Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte e.V., Frohschammerstr. 14, 80807 München.]
 

 

Erstellt von oliver. Letzte Änderung: Montag, 9. März 2020 17:30:37 CET von admin. (Version 16)

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